Neuer animalischer Begleiter.

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Entweder man mag es, oder man hasst es.

Animal Print.

Man hat die Wahl zwischen: Leo-, Tiger-, Schlangen-, Kroko-,  Giraffen- oder doch eher Kuhoptik?

Die Geschmäcker sind eh unterschiedlich. Doch geht es um Animal Prints, gehen die Geschmäcker noch weiter auseinander.

Billig oder doch cool?!

Ich würde nie echtes Fell anziehen. Nie. nicht einmal die ach so warmen UGS . Ich lehne das strikt ab. Es ekelt mich sogar etwas an.

Jedoch bin ich ein super Fan von Animal Prints! Natürlich achte ich drauf, dass das Muster gut aussieht, die Qualität stimmt, es als Gesamtbild einfach gut zusammen passt.

Neu hinzugekommen in meine Animal Print Sammlung ist dieser neuer, toller Begleiter von Hallhuber.

Ich bin verliebt!

Accessoires, Baby. Accessoires!

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Glänzend, matt, lang , kurz, glitzernd, silber, gold, rosegold, es gibt ach so viele von ihnen.  In verschiedensten Formen, Arten und Farben.

Accessoires.

Sie geben dem ganzen einen gewissen Akzent, einen gewissen Feinschliff. Sie betonen. Ob am Hals, am Ohr, am Handgelenk, am Finger. Egal wo man es haben will. Es gibt sie.

Ob teurer Modeschmuck von Chanel, Guess, oder günstigeren bei Bijou Brigitte. Man hat die Qual der Wahl. Vielleicht doch lieber 585er Gold? Jedem überlassen. Je nach dem wie viel er für was ausgeben will.

Bei Shootings ist es auch meistens immer ratsam Accessoires zu haben. Zwar je nachdem was geshootet wird, sollte man drauf achten was wann wieviel wo eingesetzt werden soll.

Bei dem Shooting mit Ana Lora Photoart haben wir bei dieser Strecke ein Accessoire von Bijou Brigitte  genommen.

Ich persönliche benutze viel die Hände beim Posen. Ich mag es einfach.

Das Armband zieht sich über den kompletten Handrücken. Es ist leicht orientalisch. Verspielt, aber nicht zu viel. Es passt einfach zum Spitzenkleid. Auch hier gilt, manchmal ist weniger mehr.

Bis auf das Armband haben wir hier nichts eingesetzt.

Es kommt auf den Bildern voll zur Geltung, ohne komplett den Fokus auf sich zu ziehen.

Es setzt lediglich einen Akzent ins Bild.

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 Vielen Dank Nicole Quick für das Hair und Make Up Styling.

Styling für jedermann und Retro Schuhe

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Top Mango, Hose H&M und Schuhe von meiner Mama aus den 90´ern.

Auf was achte ich bei den Outfits die ich selber zusammenstelle und hier hochlode? Sie sollten möglichst einfach und mit wenig Geld nachgestellt werden können. Egal ob für den Alltag, Freizeit oder wenn ihr Shootings selber plant. Nehmt euch Zeit, guckt euch um. Was gibt es gerade in den Läden, vielleicht auch als Sale?

Die Hose von H&M hat mir sehr gut gefallen. Sie ist wie eine Art Shorts, dir aber mit transparentem Stoff verlängert wurde. An den Seiten verläuft eine Art Spitze.

Die Schuhe sind von meiner Mama.  Sie sehen so aus wie die Schuhe die man jetzt in vielen Schuhläden sieht, oder auf der Straße. Sie sind ziemlich hoch, haben Plateau und einen sehr breiten Absatz. Aber nicht zu globig.

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(aktuell bei Zara)

Die Mode kommt wohl alle 20 Jahre wieder. Bauchfrei, globige Schuhe, …Schlaghosen? Kennen wir bereits, die 20+ sind.

Wir dürfen gespannt sein. Und alle die die Trends bereits miterlebt hatten, ich hoffe ihr habt noch nicht alles weggeschmissen.

Dann heißt es alte Sachen auspacken und voll im Trend sein. Yay!

 

 

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Danke Tabita Cargnel für die tollen Fotos.

Sommer. Strand. Beach Waves.

Beach Waves. Ein tolles Mitbringsel vom Strandurlaub. Was tun, wenn man nicht in den Urlaub fährt?

Bereits seit Jahren sind Beach Waves auf den Laufstegen und in Zeitschriften zu sehen. Lockere, sanfte Wellen. Ganz Natürlich. Sie sollen ja nicht gemacht aussehen. Egal ob auf der Berlin Fashion Week oder privat Zuhause, sie sind beliebt und gefragter denn je.

Sie sehen zwar natürlich aus, aber wie jedes andere Styling ist auh das Zeitaufwendig. Die Prozedur: Locken aufwickeln, warten, rausnehmen, fixieren. Strähne um Strähne. Ganz ehrlich? Ich bin faul. Und ich glaube fest daran, dass ich nicht das einzige weibliche Individuum bin, dass oft genug zu faul für so etwas ist. Aber natürlich will ich auch gut aussehen, am besten mit wenig Zeitaufwand. Styling für faule Menschen, oder Menschen mit wenig Zeit.

Ich bin auf L´oreal Beach Waves gestoßen. Auch Vogue hat über die neue Technik von L´oreal berichtet.

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Kirsten Dunst, das diesjährige Gesicht für L´oreal trägt sie auf der Werbung vorbildlich. Die Beach Waves sehen perfekt aus. Da die Werbung so verlockend ausschaut und ich ein experimentierfreudiger Mensch bin, dachte ich mir, ich probiers aus! Und es hat geklappt. Ich durfte es heute ausprobieren.

Es handelt sich um ein Permanentstyling, eine schonendere Dauerwelle. Weniger agressiv. Dementsprechend halten sie auch nicht so lange wie eine Dauerwelle. Bis zu 8 Wochen sollten sie aber halten.

Welches Haar ist dafür geeignet? Es wird bei blondierten Haaren davon abgeraten. Denn es handelt sich ja nichts desto trotz um eine chemische Behandlung.

Mein Haar ist von Natur aus leicht gewellt, untypisch für eine vollblütige Asiatin. Untypischer ist es, dass mein Vater in jüngeren Jahren einen Afro auf dem Kopf hat. Ungewollt. Auf natürlichem Wege versteht sich. Meine Haare haben daher eine leicht wellige Struktur. Sie sind momentan Kupfer. Wurden ebenfalls aufgehellt. Aber anscheinend noch geeignet für die Behandlung.

Randbemerkung: Anschließend wird es ausführlich für alle die Interesse an den Beach Waves haben, alle anderen, können dies überspringen.

Das ganze dauert 60 Minuten. Inklusive Waschen, einwirken lassen, wieder waschen und stylen. Die Einwirkzeit der chemischen Substanz beträgt bei gefärbtem Haar 10 Minuten. Bei unbehandeltem 15 Minuten. Es riecht auch nicht streng. Zwar nicht wie der Lieblingsduft, aber auch nicht gerade chemisch und ungesund.

Meine Haare wurden mit einem speziellen Reinigungsshampoo gewaschen um Silikone und andere Stylingprodukte vollständig aus dem Haar zu entfernen. Es gibt zudem eine Pro Keratin Pflege. Zu guter Letzt eine so genannte „Leave-in“ Pfege. Mit ihr wirkt das chemische Mittel erst richtig.

Als nächstes werden meine Haare in einem Zick-Zack-Mittelscheitel in 2 geteilt. Über den Ohren werden sie auf jeder Seite zu einem Zopf gebunden. Jeder Zopf wird je nach Haarmänge in 4-6 Strähnen unterteilt. Jede Strähne wird mit Schaumstoffwicklern, L´oreal nennt diese „Waver“, aufgerollt.

Über jeden Wickler wird nacheinander drei mal die Waving Lotion verteilt. Mein Kopf wurde dann in eine Art Frischhaltefolier gewickelt. Ich sah da nicht gut aus.Folie auf dem Kopf steht mir nicht, das steht schon mal fest. 10 Minuten verharrte ich so, bis meine Haare ausgewaschen wurden. Die Wickler blieben zunächst drin. Nachdem wieder jeweils drei mal über die Wickler mit einer Fixierflüssigkeit geträufelt wurde (diesmal ohne Einwirkzeit), wurden sie abgemacht. Eine Maske wurde zur Pflege aufgetragen und wieder ausgespühlt.

Es sind bereits jetzt Wellen zu erkennen. Ach war ich aufgeregt. Katastrophe oder ein Traum von Mähne ?!

Zum Stylen wird das im Paket enthaltene Spray aufgesprüht. Mit dem enthaltenen Salz soll es den Beach Wave Look authentisch machen.

Geföhnt wird Kopfüber oder mit einem Defuser. Achtung, nicht dabei mit den Händen Kneten wurde mir gesagt. Ok. Nur den Defuser drauf. Hände weg. Ok. Maximale Wärme, geringste Stärke.

Alternativ kann man auch die Haare eindrehen und das im Paket enthaltene Netz über die Haare stülpen und Föhnen.

Und hier das Ergebnis mit Selfies festgehalten.

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Und natürlich auch mal von Hinten.

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Fazit: Ich mag das Ergebnis total. Keine ungebändigten Wellen mehr, die nichts ergeben. Ich mag meine neue Mähne. Es hieß man soll sie nicht ausbürsten. Was ich auf den Selfies gemacht habe ist sie zu lösen. Ich habe die Strähnen leicht voneinander getrennt. Durch das Spray hielten sie fest zusammen und wirkten so leicht trocken.

Ich kann leider nicht sagen, wie das Ergebnis bei glatten Haaren sein wird. Ich denke bei leicht welligen ist das Ergebnis deutlicher zu sehen.

Beach Waves werden in Salons mit L´oreal Produkten angeboten. Sie kosten um die 60€.

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Vielen Dank und ein großes Lob an das L´oreal Team in Frankfurt am Main.

An die Visagisten und Friseure unter euch

Das Foto Style Artist Zertifikat.

So können sich alle Friseure nennen, die bei L´oreal erfolgreich das Seminar besucht haben. Ich war in Frankfurt als Model dieses mal mit dabei. Ebenfalls mit dabei Manfred Kraft.

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Erfolgreicher VIP Friseur und Hairdesigner. Äußerst charmanter. Lustig, freundlich. Sehr angenehm.

Heutzutage ist ein Friseur nicht mehr ein einfacher Friseur mehr. Er lässt seine Kreativität frei in Lauf. Spielt mit dem Haar. Traut sich auch mal an mehr. Hält sich nicht mehr an akkuraten Linien fest. Locken müssen nicht mehr so sein wie sie es einmal waren. Man sieht es an den Beach Waves. Sie wirken ungewollt und zufällig. Jede Welle lebt für sich. Ähnelt keiner anderen. Die Kundinnen sind aber zufriedener als jemals zu vor.

Was ist ein Friseur heute dann? Er ist Meister seines Handwerks. Ein Designer.

Ungewollt heißt nicht, dass er schlampige Arbeiten ausführt. Es ist viel schwieriger es ein Styling ungewollt, natürlich wirken zu lassen als man denkt.

Aber zurück zum Seminar. Es geht über 2-3 Tage. Jeder Teilnehmer wird darauf vorbereitet um bei der Abschlussarbeit das Beste rausholen zu können.

Dank dem Internet und den Online Plattformen wie Facebook ist es heutzutage einfach an Fotoshootings zu kommen. Stylisten werden immer wieder gesucht. Mit den entstandenen Fotos erweitern Model, Fotograf, sowie der Stylist oder die Stylistin  ihr Portfolio. Was es einem bringt? Noch mehr Aufträge und Erfahrungen.

Was ist heutzutage gefragt? Was trägt man so auf dem Kopf? Egal ob auf der Berlin Fashion Week oder für Shootings. Es wird extrem und immer extremer ! Haute Couture! Auffallen bis zum geht nicht mehr. Aufwendige Frisuren und Stylings.

Und darum geht es hier. Fashion, Mode.

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Es erfordert Überwindungen sich an sowas ranzutrauen. Auch richtig ins Haar zu greifen und zu frisieren. Wer denkt es wäre ein Kinderspiel, der irrt sich. Vor allem wenn man es das erste Mal macht.

Auf solch Situationen werden die Teilnehmer von Manfred Kraft vorbereitet. Er gibt Tips, geht auf jeden einzelnen Teilnehmer ein. Beantwortet jede Frage. Mit Herz und Seele ist er dabei.

Ziel ist es, dass jeder Teilnehmer am letzten Tag zwei eigene extravagante an einem Model Frisuren kreiert

Da komme ich ins Spiel.

Bei der ersten Frisur sollen die Haare offen sein. Bei der zweiten sollen sich die Teilnehmer austoben. Alle Teilnehmer hatten sich bereits in den vergangenen Tagen Überlegungen gemacht, was sie am Ende umsetzen wollen.

Das besondere an dem Seminar ist nicht nur, dass die Teilnehmer sich mit den Stylings aus Modeszene vertraut machen, sondern das sie auch ein Auge für das Fotografieren entwickeln sollen. Die Modebranche boomt. Es werden immer mehr erfahrene Friseure gesucht für aufwendige Projekte.

Je mehr Referenzen man in diesem Bereich aufweisen kann, umso gefragter ist man.

Was das Seminar ebenfalls mit sich bringt? Jede Menge Spaß!

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Es ist nicht das erste Mal das ich mit L´oreal zusammen arbeite. Es ist so ein tolles, herzliches Team. Man hat auf jeden Fall neben der Arbeit eine Menge Spaß.

Zurück zum Styling. Das erste Ergebnis:

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Lockig, wild, ungebändigt. So scheint es. Es war aber sehr aufwendig.

Das zweite Styling sah folgendermaßen aus:

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Für wen ist das Seminar geeignet? Für alle die einen Schritt in die Modewelt machen wollen und immer wieder  neuen Herausforderungen annehmen will. Für die die sich gerne Austoben wollen, ihre Kreativität ausleben und nicht immer nur Spitzen schneiden möchte.

Es lohnt sich!

Arabien Nights

„Trau dich nur, komm vorbei, geh zum Teppichverleih und flieg hin zur arabischen Nacht“

Aladdin. Wer kennt ihn nicht. Wer saß nicht als kleines Kind vor dem Fernseher wenn Aladdin läuft. Ein Traum von Tausend und einer Nacht. Ein Meisterwerk von Disney.

Welches Mädchen wollte nicht Jasmin sein. Eine wunderhübsche Prinzessin, mit langem Haar und großen schönen Augen.

Ich hatte bereits einmal zuvor euch von Hanane Daoudi auf diesem Blog hier berichtet. Über unsere Zusammenarbeit mit ihren tollen Kleidern.

Es hat sich wiedermal ergeben, dass wir zusammen Arbeiten. Die letzte Location war auf einer Lichtung, mitten im Wald. Ich glaube es war Speyer. Dieses mal soll es anders werden. Passend zur Kultur aus dem der Caftan kommt. Orientalisch.

Sandra Polanetzki hat sich wieder einmal selbst übertroffen.

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Die kleine Reise ins Orient haben wir dann im Studio gelassen. Es ging dann nach draußen.

Der Armani Stoff hat sich super angefühlt.

Kombiniert zu einer H&M Clutch, passend zum Gürtel

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Großes Dank an Julia von Beautyinyou Make Up Artist für das tolle Styling.

Andere Kultur, anderer Kleidungsstil.

Caftan, so heißt das traditionelle Kleid für die Frauen aus Marokko.

Ich durfte die Caftane von Hanane Daoudi tragen. Sie entwirft  Modelle unter ihrem eigenen Label Marodess.

Die Kleider sind aufwendig und detailliert bearbeitet. Immer passend dazu ein Gürtel. Hananes Caftane sind zwar traditionell, aber nicht typisch. Sie sind pompös. Auffällig. Sehr weiblich, ohne viel Haut zu zeigen. Ein sehr feiner Stoff. Seide. Echte Swarovski Steine am Kragen. Sie funkeln.

Ich habe mich wie eine Prinzessin aus dem Orient gefühlt.

Ich würde sie jeder Zeit wieder gerne tragen.

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Haare und Make Up: Sharzard Make Up Artist

Fotos: Photography by Patrizia Schostok

Glamenity

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Lippenstifte.

Es gibt so viele Farben.

Sie haben verschiedenste Formen, Konsistenzen und Preise. Doch wer kennt es nicht, wenn man etwas spezielles sucht, findet man es schlicht weg einfach nicht.

Glemenity.

Das ist die Lösung für uns Mädels. Wer seine Farbe nicht findet, lässt sie sich einfach selber mischen. Alles ganz bequem von zu Hause. Was will man mehr.

Ich hatte die Ehre eines der Kampagnen Gesichter für Glamenity zu sein.

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Man hat die Wahl zwischen Lipgloss oder Lippenstift.

Der Lippenstift hat eine „matte“ und eine „creamy“ Seite. Beides in der Farbe, die man sich ausgesucht hat. Das geschieht alles online über einen Konfigurator der die beiden ausgewählten Farben zusammenmischt.

Beim Lipgloss ist es ähnlich. Bei ihm hat man aber zusätzlich die Wahl an verschiedenen Glitzerzusätzen.

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Es gibt so viele verschiedene Farben die man sich zusammenstellen kann. Die Auswahl ist riesig.

Der Lippenstift fühlt sich sehr gut an. Er trocknet nicht aus. Hält lange und ist intensiv in der Farbe.

Es lohnt sich auf jeden Fall! Wer also schon immer nach seiner Farbe gesucht hat und einen wirklich guten Lippenstift oder Lipgloss möchte, ist hier richtig!

Zudem macht es super viel Spaß die Farben auszutesten und neu zusammenzusetzen.

Zudem gibt es im Shop auch Konturenstifte, die ein Auslaufen verhindern. Und obendrauf auch noch Pinsel.

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24 h Köln.

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24 Stunden Köln.

Für eine Show von Wella ging es für mich nach Köln. Wir standen erst einmal drei Stunden im Stau bis wir endlich in Köln ankamen. Zuerst wurden meine Spitzen geschnitten. Meine Farbe war noch in Ordnung, also blieb es diesmal nur bei Spitzen schneiden.

Ich wurde im Hotel Hotel Mondial am Dom untergebracht. Wie der Name schon sagt, direkt am Dom.

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Leckeres Essen gibts da auch!

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Ich war noch nie in Köln. Und durch den Stau war es bereits dunkel als ich im Hotel ankam und dann fertig gegessen habe.

Aber wenn man schon mal in Köln ist, muss man den Dom doch auch mal gesehen haben.

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Es war atemberaubend einfach nur davor zu stehen und es auf sich wirken zu lassen. Wahnsinn!

Die Türen waren leider schon verschlossen. Was für ein Meisterwerk. Wie viel Arbeit dadrin stecken musste. Wie viele Menschen dran gearbeitet haben. Wie viel Schweiß und Blut vergossen wurde wenn man bedenkt, dass der Baubeginn im 13. Jahrhundert liegt, er aber erst im 19. Jahrhundert fertiggestellt wurde. Er wurde in der Gotik angefangen und in der Neugotik vollendet.

Die Show verlief reibungslos. Mir wurden die Haare gestylt und es wurde Präsentiert. Dazu gab es eine Choreographie auf einer Art Catwalk.

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Es hat super viel Spaß gemacht, nur schade, dass ich kaum was von Köln sehen konnte. Vielleicht ein anderes mal.

Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit dir Köln!

Shades of Pink

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Shades of Pink!

Ich habe drei neue Errungenschaften in Sachen Pink.

Ein Barbie-Plastik-Süßigkeiten-Pink.

So würde ich es beschreiben. Es ist sehr knallig und auffällig.

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Etwas dezenter wird es mit dem zweiten. Zwar immer noch Girly Pink, aber keine Barbie mehr.

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Der dritte Ton ist dann schon dunkler. Ob es noch wirklich als Pink durchgeht.. ich bin mir jetzt garnicht mehr so sicher. Zumindest dem Foto nach zu urteilen.

Alle drei Lippenstifte sind von Golden Rose. Ich habe die Marke entdeckt als ich für die Hair and Beauty 2013 geschminkt wurde.

Ich habe viele Lippenstifte bereits ausprobiert. Viele trocknen die Lippen aus. Viele verlaufen wenn man keinen Konturen gezogen hat. Golden Rose war perfekt. Ich würde fast sagen die Konsistenz ähnelt den MAC Produkten. Es ist aber deutlich günstiger. Sie halten aber sehr gut. Die Farben leuchten auf den Lippen. Die Farbauswahl ist groß. Wer einen lilanen Lippenstift möchte, wird auch da fündig.

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